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Paul Skrepek

 

Schlagzeuger bei diversen Ensembles im Bereich improvisierte Musik.

Kontragitarrist, Interpret und Komponist von Wienerliedern mit dem Trio „Kollegium Kalksburg“.

Konzerte unter anderen beim Jazzfest Salzburg, Jazzfestival Saalfelden, Konstanzer Jazzherbst, Jazzfestival Wien, Nickelsdorfer Konfrontationen, Jazzfestival Sibiu, Jazz aux Oudayas (Rabat), V:NM Festival, Vilnius Jazzfestival, the Knitting Factory (N.Y.C.) und Festivals der Wiener Musik.

 

 

1990 Konstruktion von akustischen Mobiles und Klangmaschinen unter Einbeziehung von objets trouves, Schrott und Elektronik.

 

1989-91 Tourneen in der UdSSR ( Russland, Sibirien, Baltikum, Ukraine ) mit der Gruppe „Ton.Art“.

 

1995 Komposition für das Projekt „Ton.Art plays austrian hollywood “. Tourneen in Russland, Polen und den U.S.A. mit Hannes Löschel und Martin Zrost .

 

„Hans Koller Preis 1997, Album des Jahres“ in der Kategorie Jazz und improvisierte Musik für „while you wait“ (Löschel/Zrost).

 

1998 Komposition für das Projekt „the metamagic of Fritz Spielmann“. Aufnahmen und Konzerte mit dem Koehne String Quartett.

 

1998/99 „sacdeplastic“, eine Duoperformance mit Martin Zrost und Animationsfilmen bzw. Videos von Heimo Wallner.

 

2001/02 Neben reger Tätigkeit mit dem „Kollegium Kalksburg“, Konzerte und CD- Produktionen der Trioformationen mit Oskar Aichinger/Achim Tang, Hannes Löschel/Peter Herbert sowie Löschel/Skrepek/Zrost. Duoperformance mit Oskar Aichinger und dem Stummfilm „Nosferatu“ F.W.Murnau, 1921).

 

2002/03 unter anderem Zusammenarbeit mit Helmut Bohatsch und Drama Wien, Duoprojekt "Alles Liebe" . Gastauftritte mit der Popjazzgruppe „Trio Exklusiv“

 

2005/06 Arbeit mit Nobili, Klammer, Zrost, Wizlsperger in der Formation „Quantett“

 

 

Mitwirkung auf Tonträgern (Auswahl)

mit Ton.Art, Franz Franz & The Melody Boys, Löschel/Skrepek/Zrost, Max Nagl, Kollegium Kalksburg, Oskar Aichinger, Patrick Pulsinger u.v.m.